Preview
Finale (Hinspiel)
Jürgen Neurohr – Wolfgang Ruppert
Die beiden Favoriten haben es ins Finale geschafft. Ein Traumfinale, dass einen heißen
Kampf verspricht – und das nicht nur wegen dem Hochdruckgebiet, dass sich derzeit in
Deutschland festgesetzt hat.
Das Finale wird in zwei Partien mit vertauschten Farben ausgetragen. Bei Punktgleichstand
entscheidet eine Schnellpartie bzw. eben solange Blitzpartien bis ein Gewinner feststeht.
Wolfgang hat bis dato mit Abstand die beste Leistung aller Teilnehmer abgerufen und bis auf
die Seeschlange gegen Eddy (Remis) keinen Punkt abgegeben. Jürgen hat sich dagegen
vergleichsweise schwer getan, aber er ist ein Spieler auf Augenhöhe dem sogar zuletzt ein
Remis gegen einen GM in einem Open gelang. Also, Wolfgang muss sich was einfallen lassen,
will er sein Vereinsmeisterabo prolongieren.
Für Jürgen spricht, dass Wolfgang gegen geschlossene Eröffnungen vergleichsweise schwach
auf der Brust ist, sein Holländisch reicht zwar dicke gegen die gesamte Flörsheimer
Zwergen-Nationalmannschaft, wird dem starken Pfalzligaspieler aber höchstens ein müdes
Lächeln abverlangen. Hier muss er sich was kreatives einfallen lassen, oder er läuft in Gefahr
einem Rückstand hinterher zu laufen.
Swami ist positiv gestimmt und glaubt, dass Wolfgang dem Druckspiel vom Jürgen Paroli
bieten kann.
Swami spricht: ½ - ½
Spiel um Platz 3
Luis Kuhn – Wahid Jamali
Luis, der Flörsheimer Neuzugang aus Raunheim, hat schon in seiner ersten
Vereinsmeisterschaft gezeigt, dass er eine Riesenpotential hat. Nur eine hart umkämpfte
Verlustpartie gegen Jürgen Neurohr im Halbfinale hat einen größeren Erfolg verhindert.
Wahid hingegen ging relativ chancenlos gegen Wolfgang unter, hätte aber auch durchaus im
Finale stehen können, wenn er Wolfgangs einzigen Patzer im Turnier bestraft hätte. Nichts
desto trotz, eine super Leistung von Wahid, der locker mal rund 50 DWZ Punkte in diesem
Turnier gut machen wird. Wahid spielt relativ schnell, was den eher trägen (zumindest
hinsichtlich der Zuggeschwindigkeit) Luis vermutlich aus dem Konzept bringt. Wenn Wahid
keinen groben Schnitzer begeht, hat er gute Chancen am Ende aufgrund seines Zeitpolsters
dem Luis eine Gratis Rückenmassage zu verpassen.
Swami spricht: 0 – 1
Finale (Hinspiel)
Jürgen Neurohr – Wolfgang Ruppert
Die beiden Favoriten haben es ins Finale geschafft. Ein Traumfinale, dass einen heißen
Kampf verspricht – und das nicht nur wegen dem Hochdruckgebiet, dass sich derzeit in
Deutschland festgesetzt hat.
Das Finale wird in zwei Partien mit vertauschten Farben ausgetragen. Bei Punktgleichstand
entscheidet eine Schnellpartie bzw. eben solange Blitzpartien bis ein Gewinner feststeht.
Wolfgang hat bis dato mit Abstand die beste Leistung aller Teilnehmer abgerufen und bis auf
die Seeschlange gegen Eddy (Remis) keinen Punkt abgegeben. Jürgen hat sich dagegen
vergleichsweise schwer getan, aber er ist ein Spieler auf Augenhöhe dem sogar zuletzt ein
Remis gegen einen GM in einem Open gelang. Also, Wolfgang muss sich was einfallen lassen,
will er sein Vereinsmeisterabo prolongieren.
Für Jürgen spricht, dass Wolfgang gegen geschlossene Eröffnungen vergleichsweise schwach
auf der Brust ist, sein Holländisch reicht zwar dicke gegen die gesamte Flörsheimer
Zwergen-Nationalmannschaft, wird dem starken Pfalzligaspieler aber höchstens ein müdes
Lächeln abverlangen. Hier muss er sich was kreatives einfallen lassen, oder er läuft in Gefahr
einem Rückstand hinterher zu laufen.
Swami ist positiv gestimmt und glaubt, dass Wolfgang dem Druckspiel vom Jürgen Paroli
bieten kann.
Swami spricht: ½ - ½
Spiel um Platz 3
Luis Kuhn – Wahid Jamali
Luis, der Flörsheimer Neuzugang aus Raunheim, hat schon in seiner ersten
Vereinsmeisterschaft gezeigt, dass er eine Riesenpotential hat. Nur eine hart umkämpfte
Verlustpartie gegen Jürgen Neurohr im Halbfinale hat einen größeren Erfolg verhindert.
Wahid hingegen ging relativ chancenlos gegen Wolfgang unter, hätte aber auch durchaus im
Finale stehen können, wenn er Wolfgangs einzigen Patzer im Turnier bestraft hätte. Nichts
desto trotz, eine super Leistung von Wahid, der locker mal rund 50 DWZ Punkte in diesem
Turnier gut machen wird. Wahid spielt relativ schnell, was den eher trägen (zumindest
hinsichtlich der Zuggeschwindigkeit) Luis vermutlich aus dem Konzept bringt. Wenn Wahid
keinen groben Schnitzer begeht, hat er gute Chancen am Ende aufgrund seines Zeitpolsters
dem Luis eine Gratis Rückenmassage zu verpassen.
Swami spricht: 0 – 1